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Ein paar Worte zur unsere Geschichte 

Die professionelle Gruppe von Krankenschwestern - Naturheilbädern wurde am 17. September 1982 auf einer Sitzung der Vertreter der Krankenschwestern, die in Naturheilbädern und Rehabilitationszentren in Rogaška Slatina bestabligt waren, waren.

Der erste Vorsitzende von 1983 bis 1986 war die Trägerin des Goldenen Abzeichens der „Zbornica – Zveza“, Frau Slivnik Štefka vom Zdravilišče Rogaška Slatina. Schon damals bebestabte sie sich mit dem allgegenwärtigen Thema der hygienischen Probleme von Badekurorten. 1984 zählte die Gruppe 64 Mitglieder von 88 Krankenschwestern - Angestellten in Kurorten. Sie setzt sich für die Vereinheitlichung der Dokumentation in den slowenischen Kurorten ein.

 

Von 1986 bis 1988 wechselte Frau Radičevič Martina vom Zdravilišče Radenci den Vorsitz.

 

Ihre Arbeit wurde von 1988 bis 1990 von Frau Križnik Mija aus Zdravilišče Laško fortgesetzt. Sie zog auch Krankenscwestern - Mitarbeiter des Rehabilitationsinstituts von Ljubljana zur Teilhänge an. Sie beinzelten sich dafür einzusetzen, dass „ein Rollstuhlfahrer sich frei bewegen und sich wohl fühlen würde“.

 

Von 1990 bis 1992 erhielt Frau Hren Marta vom Institut für Rehabilitation – Soča, Ljubljana den Vorsitz die Gewinnerin des Goldenen Abzeichens der „Zbornica – Zveza“. In dieser Zeit geriet die Gruppe zum ersten Mal in Schwierigkeiten, weil die Teilhänge an Fachseminaren und das Interesse der Mitglieder an einem Teilhänge gering waren.

 

Von 1992 bis 1994 war Frau Gomizelj Anica Präsidentin von Šmarješke Toplice.

 

Ihre Arbeit wurde von 1994 bis 1998 von Herrn Matjašec Jože vom Zdravilišče Rakitna fortgeführt. Aber die Teilhänge an Fachseminaren, das Interesse von Führungskräften und Krankenschwestern an einer Zusammenarbeit ging trotz aller Bemühungen weiter zurück. Im Zuge des Präsidialwechsels wurde am 2. Dezember 1998 der Titel der Gruppe in die Professionelle Gruppe von Krankenschwestern und Medizintechnikern in Rehabilitations- und Kur-pflege geändert.

 

Von 1998 bis 2009 übernahm ich Frau Voda Jelka von Ptujske toplice den Vorsitz. 2007 rief sie im Nursing Review alle Krankenschwestern-Mitarbeiter in Rehabilitations- und Kur-pflege auf, Kontakte zu knüpfen, zusammenzuarbeiten und zu unterstützen.

 

Von 2009 bis 2013 übernahm Frau Kopitar Natalija vom Universitätsrehabilitationsinstitut der Republik Slowenien - Soča die Leitung und organisierte am 16. April 2009 erneut ein sehr erfolgreiches Fachtreffen mit den Mitgliedern des Vorstands. Zur Teilhänge wurden Experten aus verschiedenen Bereichen (Krankenschwestern, Medizintechniker, diplomierte Krankenschwestern, Enterostomatherapeuten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sozialarbeiter und Ärzte) von URI - Soča, UKC Ljubljana und Gesundheitszentren eingeladen. Darüber hinaus wurde eine Vorlesungssammlung veröffentlicht. So wurde die Gruppe reaktiviert und versuchte, die slowenischen Kurorte einzubeziehen. Am 26.11.2009 fand das zweite erlernte Seminar Rehabilitationspflege eines Patienten mit Gesundheitsproblemen statt. Es Experten nahmen verschiedene Profile von URI - Soča und der Medizinischen Fakultät der Universität Ljubljana teil. Außerdem wurde eine Korrekturlesesammlung mit 60 Exemplaren veröffentlicht. Bei dieser Veranstaltung wurde eine Generalversammlung abgehalten und mit Vertretern einiger Kurorte Kontakt aufgenommen.

 

Auf der Vorstandssitzung der Gruppe am 28. Januar 2010 im Laško Spa wurde das Zeichen der Gruppe angenommen. Der mittlere Teil des Schilds zeigt Kurorte, der Ring ist ein Rollstuhlkreis für einen behinderten Patienten und die Händefür die Zusammenarbeit von Krankenschwestern, des Patienten und der Angehörigen.

Darüber hinaus wurde eine Website eingerichtet.

 

Das Seminar über Sicherheit und Rehabilitationspflege fand am 15. April 2010 statt und wurde von Experten des URI – Soča, der Psychiatrischen Klinik und des Universitätsklinikums Ljubljana besucht. Beteiligt waren Vertreter des interdisziplinären Teams.

 

Gesundheitsprobleme von Patienten mit Stuhlstörungen (29.10.2011) zogen erneur Experten aus dem Zdravilišče Rogaška Slatina, URI - Soča, Krankenhaus dr. Peter Držaj und UKC Ljubljana.

 

Das fünfte sehr erfolgreiche Fachseminar Schluckstörungen (23. März 2012) brachte Experten aus allen Arbeitsbereichen der Universität Ljubljana, URI - Soča und Zdravilišče Laško zur aktiven Teilnahme zusammen. Am Seminar Inkontinenz - ein oft verstecktes Problem (14. Februar 2013) aufgenommen Experten von URI - Soča, Krankenhaus Dr. Peter Držaj und Zdravilišče Laško.

 

2013 ernannte Frau Vidmar Veronika von URI - Soča, die Präsidentschaft. Auch das siebte Fachseminar Patiententransfer (6. März 2014) beinhaltet Lernworkshops. Es wurde so gut angenommen und gelobt, dass 2015 eine Wiederholung mit Verbesserungen folgte und eine vierte Lernwerkstatt hinzukam.

Die Präsidentin hat sich seit jeher für die Ausbildung einer Ausbildung zum Erwerb spezieller Kendungen im Bereich der Pflege von Patienten mit Harnwegserkrankungen eingesetzt. So wurde in Zusammenarbeit mit der Gruppe für Krankenschwestern in Enterostomaler Therapie und mit Unterstützung und Kooperation des Verbandes der Urologien Sloweniens 2016 die erste Ausbildung vom Gericht geschriftet. Ziel der Ausbildung ist es, diplomierte Krankenschwestern und diplomierte Medizintechniker zusätzliches Wissen über Urnwegserkrankungen, Katheterisierung von Frauen und Männern, Auswahl und Präschreibung von Medizinprodukten sowie die Lösung ethischer Dilemmata zu vermitteln. An der Schulung nahmen 27 Teilnehmen teil, die 100 Schulungsstunden (50 Stunden theoretischer Inhalt und 50 Stunden praktische Ausbildung) absolvierten. Die praktische Ausbildung fand in den urologischen Abteilungen des Universitätsklinikums Maribor, Krankenhaus Slovenj Gradec und URI Soča statt. Alle haben die Ausbildung abgeschlossen und Zusatzkenntnisse erworben.

 

Am 10.03.2016 fand das erste Fachseminar mit internationaler Beteiligung Komplikationen und Ansätze in der Rehabilitationspflege statt. Es nahmen Autoren aus Slowenien (URI - Soča, Topolšica Krankenhaus, Zdravilišče Laško und Terme Topolšica), Kroatien (KBC Zagreb) und Serbien (Rehabilitationsklinik Dr. Miroslav Zotović, Belgrad) teil. Erstmals wurde eine korrekturgelesene und begutachtete Sammlung von 100 Exemplaren veröffentlicht. 2017, 20.4. Das 10. Fachseminar Continuous Care – Der Schlüssel zum Patientenfortschritt fand unter Beteiligung von Experten des Universitätsklinikums Maribor, des Krankenhauses Topolšica, des Universitätsklinikums Ljubljana und des Gesundheitszentrums Ljubljana statt. Eine korrekturgelesene und begutachtete Anthologie auf einem USB-Stick wurde veröffentlicht. Leider wurde das gerigere Interesse des Vertreters der slowenischen Kurorte und die gerigere Beteiligung der Hörer wahrgenommen. Auch eine weitere Schulung zum Erwerb von Spezialkenntnissen im Bereich der Pflege von Patienten mit Urnwegserkrankungen wurde erfolgreich Gehaltet.

2017 ernannte Frau Bojana Hočevar - Posavec das Amt der Präsidentin.

Die Arbeitsgruppe zur Vorbereitung nationaler Protokolle erstellte und köpplerte das Protokoll Katheterisierung von Frauen durch verschiedene Experten in Slowenien.

Auch die nächste Ausbildung zum Erwerb von Spezialkenntnissen im Bereich der Pflege von Patienten mit Harnwegserkrankungen im Jahr 2020 wurde trotz der erschwerten Organisationsbeiträge der Situation mit der Covid-19-Pandemie erfolgreich abglossiert.

 

Im September 2021 fand in Ljubljana das nächste Fachseminar mit dem Titel Sensibilisierung von Angehörigen der Gesundheitsberufe für die richtige Freizügigkeit von Menschen mit escheinchter Mobilität statt, zu dem auch eine Sammlung zu diesem Thema veröffentlicht wurde. An dem Seminar nahmen Experten von URI - Soča, Terme Topolšica, Zdravilišče Laško, UKC Ljubljana und Gesundheitszentrum Škofja Loka teil.

 

Im November 2021 übernahm Frau Maja Vrabič von URI Soča das Amt der Vorsitzenden der Sektion, fürIhre erste Aufgabe war die Gestaltung der Website der Sektion.

Unter ihrer Leitung wurden folgende Fachtreffen organisiert:

im April 2022 - Umfassende medizinische Versorgung des Patienten während seiner Rehabilitation nach Covid-19-Erkrankung, die Schulung fand am URI Soča in Ljubljana statt; Ärzte, Krankenschwestern, Medizintechniker, Sozialarbeiter und Psychologen von URI Soča, UKC Ljubljana, Terme Dobrna und Zdravilišče Laško nahmen teil;

* im Dezember 2022 – Pflege in der Rehabilitation – Herausforderungen und ein multidisziplinärer Ansatz, die Ausbildung fand in Bohinjska Bistrica statt; Ärzte beteiligten sich, Diplomierte Krankenpfleger, Physiotherapeuten von SB Izola, URI Soča, SB Murska Sobota, Zdravilišče Laško, ZUDV Dornava, Psychiatrische Klinik Ljubljana, Physiotherapie-Institut Lipnica in Österreich und KBC Osijek (Onkologie);

* im September 2023 findet in Ptuj ein zweitägiges Fachtreffen „Gewährleistung einer sicheren Pflege während der Rehabilitation von Patienten“ statt.

Während ihres Mandats war sie an der Organisation von Berufsausbildungen zum Erwerb besonderer Fähigkeiten beteiligt, und zwar in den Bereichen Krankenpflege neurologischer Patienten in der Rehabilitation (November – Dezember 2022) und Krankenpflege von Patienten mit Harnwegserkrankungen (März – Juni 2023).

Während ihrer gesamten Amtszeit stand ihr Nataša Kic, Vizepräsidentin der Sektion, beharrlich zur Seite.

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